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Saludos aus Malaga!
Entdecken Sie die spanische Küche!
. Author: Spanische Rezepte
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In Spanien genießt der Seehecht als „merluza“ größte Beliebtheit und ist für die Küche etwa so wichtig wie in Deutschland der Kabeljau.
Es gibt fast unzählige Formen der Zubereitung die auch sehr stark von der jeweiligen Region geprägt sind.
Seehecht in grüner Sauce heißt auf Spanisch Merluza en Salsa Verde. Obwohl es ein klassisches Gericht in ganz Spanien ist kommt es doch ursprünglich aus dem Baskenland.
In Deutschland bekommt man frischen Seehecht das ganze Jahr über beim Fischhändler vor allem in Teilstücken aber auch als “Merluza Vasca“ tiefgekühlt.
Es muss auch nicht unbedingt Seehecht sein. Auch andere Fischarten schmecken prima mit unserer grünen Soße.
Wir bereiten unseren Fisch heute mit Venusmuscheln und Garnelen zu.
Aber auch das kann man je nach Geschmack und Angebot variieren.
So zum Beispiel statt Venusmuscheln verwendet man Miesmuscheln oder auch ganz ohne Muscheln und nur mir Gambias oder Krabben.Der Phantasie sind hier keine Grenzen gesetzt!
Und nun wie gewohnt erst einmal unsere Zutaten:
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Heute unsere zweite erfrischende Sommer Suppe aus Andalusien.
Diesmal aus der Region von Cordoba.
Salmorejo oder Salmorejo Cordobés ist eine kalte, dickflüssige erfrischende Suppe im Stil des Gazpacho aus der Region um Córdoba in Spanien. Sie wird meist als Vorspeise gegessen.
Salmorejo kann mit Gazpacho verwechselt werden. Es handelt sich aber hier um eine deutlich dickflüssigere Suppe, was wohl vor allem durch den größeren Brotanteil bedingt ist. Der Hauptunterschied liegt aber darin, dass beim Salmorejo keine Gurke verwendet wird und auch die Verwendung der grünen Paprika ist eher selten.
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Torrijas ( auf deutsch: Spanische Arme Ritter) sind eine ganz leckere Resteverwertung fürs trockene Baguette vom Vortag.
Zutaten:
1 Baguette ( möglichst vom Vortag!)
1Liter Vollmilch
etwa 60 -100g Zucker + 5 Teelöffel Zucker
2 kleine Zimtstangen
1 Teelöffel gemahlener Zimt
Zitronenschale (aus ökologischen Anbau!)
3 ganze Eier
Sonnenblumenöl
Arme Ritter waren in ähnlicher Form schon im römischen Reich bekannt.
In der heutigen Zeit kommen Arme Ritter oder French Toast in vielen Ländern auf den Frühstückstisch.
Auch sind die Torrijas hier in Spanien – vor allem aufgrund ihres hohen Sättigungswertes – eine traditionelle Süßspeise der Fastenzeit(Gründonnerstag bis Karsamstag).
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Gambas al ajillo sind extrem einfach und schnell mit wenigen Zutaten zuzubereiten.
Das Gericht wird Klassischerweise in einer speziellen Tonschale, einer “cazuela de barro“, zubereitet und auch darin serviert.
Da wir auf unserem modernen Induktion Herd kein Ton erhitzen können werden wird zur Herstellung eine Pfanne benutzen und dann später im traditionellen Tongefäss servieren.
Hier wie immer erst einmal die Rezept Zutaten für zwei Personen:
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Spanien ist einer der Spitzenreiter in der weltweit jährlichen Olivenöl Produktion.
Spanisches Olivenöl weist eine große Vielfalt verschiedener Sorten auf, was vor allem an den unterschiedlichen Klimabedingungen im gesamten Land liegt.
Spanisches Olivenöl kalt gepresst zeichnet sich durch seinen Vitaminreichtum aus und ist wegen des besonders hohen Anteils an einfach ungesättigten Fettsäuren eines der gesündesten Fette.
Es nimmt unter anderen Ölsorten eine Sonderstellung ein da es nicht wie die meisten anderen Öle mit Lösungsmittel aus den gemahlenen Ölsamen hergestellt wird sondern kalt gepresst aus der frischen Frucht inclusive Kern.
Es ist also ein reines Naturprodukt und der Geschmack ist einfach einzigartig.
Der Anbau von Oliven reicht bis ins vierte Jahrtausend v. Chr. zurück.
Etwa sieben Jahre nach der Pflanzung trägt ein Olivenbaum erstmals Früchte. Vom späten Herbst bis in den Winter hinein wird dann geerntet.
Auch ganz interessant zu wissen ist das der Reifegrad die Farbe der Oliven bestimmt.
Werden Oliven vor der Reife gepflückt, sind sie noch grün. Dunkle Oliven sind ganz natürlich am Baum gereift und wir finden dann verschiedene Farbtöne von bräunlich bis etwa violet.
Aus grünen Oliven kann man auch mit künstlicher Hilfe dann Schwarze herstellen.
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Der spanische Schinken ist ein wichtiger und fester Bestandteil der typischen spanischen Küche.
Serrano-Schinken
Serrano-Schinken, spanisch Jamón Serrano, ist ein spanischer luftgetrockneter Schinken.
Charakteristisch für Serrano-Schinken ist sein mageres, kaum faseriges Fleisch mit mild-aromatischer Note. Im Gegensatz zu dem wesentlich teureren Jamón Ibérico stammt Serrano-Schinken in der Regel nicht von dunkelhäutigen iberischen Schweinen (Cerdo Ibérico). Vielmehr wird für Serrano-Schinken das Fleisch hellhäutiger Hausschweine verwendet, weshalb er in Spanien auch jamón de pata blanca („Schinken von der weißen Klaue“) genannt wird. Der Vorderschinken wird Paleta Serrana genannt, während der Hinterschinken Jamón Serrano heißt. Qualitativ lassen sich keine großen Differenzen feststellen.
Die Bezeichnung Serrano kommt von sierra, dem spanischen Wort für Gebirge. Ursprünglich reifte Serrano-Schinken an der frischen Bergluft.
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Wenn es um Gastronomie geht, bringt man meist Italien immer mit Pizza und Spanien immer mit Tapas in Verbindung. Aber wissen Sie eigentlich für was das Wort „Tapas“ wirklich steht?
Tapas sind Appetithäppchen, die in Tapas-Bars üblicherweise mit einem Gläschen Rot- (vino tinto) bzw. Weißwein (vino blanco), einem trockenen Sherry (fino) oder einem frisch gezapften Bier (caña) genossen werden.
Die Tapas werden meist in gläsernen Auslagen präsentiert.Das ist besonders für Sprachfremdlinge sehr praktisch – man braucht einfach nur auf das Gewünschte zu deuten. Und für den richtig grossen Hunger bestellt man am besten gleich eine “Racion”: das ist dann die größere Variante.
Ursprünglich wurden Tapas hauptsächlich als Nachmittagshappen serviert. Man aß sie so gegen 18 Uhr, um die lange Zeitspanne zwischen Mittag- und Abendessen zu überbrücken, da in Spanien meist erst um 22 Uhr zu Abend gegessen wird.
Auch wenn diese Tradition nach wie vor existiert, werden Tapas heutzutage sowohl von Touristen als auch Anwohnern zu allen möglichen Tages- und Nachtzeiten gegessen.
“Tapear”oder “ir de tapas” (Man kann es auch eine Kneipentour nennen) ist eine schöne Art und Weise Tapas zu genießen.Man zieht von einer Tapas-Bar zur anderen und probiert immer wieder etwas Neues aus und bestellt sich in jeder ein Getränk und Tapas.In einer einzigen Kneipe hängen zu bleiben, ist ganz und gar unüblich.
Alternativ dazu lässt sich ein komplettes Abendessen durch eine ausgiebige Tapatour ersetzen.